Zitat aus dem Jurybericht:
Ein hohes Punkthaus mit maximal sechs Geschossen als Abschluss der Bahnhofstrasse und raumbildendes Gebäude zum Sternenplatz schafft zugleich mit der nur dreigeschossigen Flanke den Zugang zur Schützengasse präzise zu definieren.
Zwei ähnliche, drei bis fünfgeschossige, Häuser ergänzen die Allee- und Hafenstrasse. Die Höhenstaffelungen brechen die Länge der Volumina und schaffen eine angenehme Massstäblichkeit innerhalb des Ensembles. Die ausgedrehten dreieckförmigen Annexe werden zur Schützengasse als selbstverständliche Hoftypologie gelesen, zur Alleestrasse wird die gleiche Geste weniger verstanden. Das quer zur Hafenstrasse platzierte Haus Maron fasst mit seinen vier- bis fünf Geschossen die Schützengasse und bildet mit den beiden anderen Neubauten einen grosszügigen attraktiven Aussenraum.
Projektart
Wettbewerb: 2023
Auftraggeber
Stutz AG / Maron AG
Mitarbeit
Roland Wittmann, Sascha Mayer, Timo Kellenberger